Aaron Nimzowitsch
„Gegen diesen Idioten muss ich verlieren!(?)”
Werke
Mein System
Inhaltsverzeichnis
Zielseite
Quicknavigation
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I. Teil - Die Elemente
1. Kapitel - Zentrum und Entwicklung
1.1 Unter Entwicklung ist nur der strategische …
1.2 Der Bauernzug ist an und für sich keineswegs …
1.3 Der Entwicklungsvorsprung als Ideal
1.4 Abtausch nebst nachfolgendem Tempogewinn
1.5 Das Liquidieren, nachfolgende Entwicklung oder …
1.6 Das Zentrum und dessen Demobilisierungswut. …
1.6a Die Preisgabe
1.7 Vom Bauernraub in der Eröffnung. Zum …
1.7a. Nimm jeden Zentralbauern, wenn solches ohne …
2. Kapitel - Die offene Turmlinie
2.1 Einleitung. Allgemeines und Definitionen
2.2 Die Entstehung (Geburt) der offenen Linie. Auf …
2.3 Das Ideal (Endzweck) jeder Linienoperation. …
2.4 Die möglichen Hindernisse auf dem Wege einer …
2.5 Das „eingeschränkte“ Vorrücken in einer Linie, …
2.6 Der Vorposten. Der Angriffsradius. Das Märlein …
Kleines Schema zur offenen Linie
3. Kapitel - Die 7. und 8. Reihe
3.1 Einleitung und Allgemeines. Endspiel oder …
3.2 Der konzentrische und der revolutionäre …
3.3 Die fünf Spezialfälle in der 7. Reihe
Schema zur 7. und 8. Reihe
Schema zu den fünf Spezialfällen
Partie-Beispiele zu den ersten drei Kapiteln
4. Kapitel - Der Freibauer
4.1 Zur Orientierung. Der in mancher Beziehung …
4.2 Die Blockade der Freibauern
4.2a Der erste Grund
4.2b Der zweite Grund
4.2c Der dritte Grund
4.3 Der Blockeur im Haupt- und Nebenberuf
4.4 Im Kampfe gegen den Blockeur
4.5 Königlicher Frontalangriff gegen einen …
4.6 Die privilegierten Freibauern
4.7 Wann ein Freibauer vorrücken soll
Schlußspiele und Partien zum Freibauer
Schema zum Freibauern
5. Kapitel - Der Abtausch
6. Kapitel - Die Elemente der Endspiel-Strategie
Einleitung und Allgemeines. Die typische …
6.1 Die Zentralisierung
6.2 Die aggressive Turmstellung als …
6.3 Das Zusammenschweissen isolierter Truppenteile …
6.4 Die „Materialisierung“ des abstrakten …
7. Kapitel - Der gefesselte Stein
7.1 Einleitung und Allgemeines. Taktik oder …
7.2 Der Begriff des ganz und der des …
7.3 Das Problem der Entfesselung
7.3a Das Befragen
7.3b Das Ignorieren der Drohung bzw. die Zulassung …
7.3c Die Reserven eilen herbei, um die …
7.3d Lavieren und sich a, b, c vorbehalten
Partien zur Fesselung
Kleines Schema zur Fesselung
8. Kapitel - Das Abzugsschach
8.1 Der Verwandtschaftsgrad zwischen der …
8.2 Die Zwickmühle
8.3 Das Doppelschach
9. Kapitel - Die Bauernkette
9.1 Allgemeines und Definitionen. Die Basis der …
9.2 Der Angriff gegen die Bauernkette
9.3 Der Angriff gegen die Basis als strategische …
9.4 Übertragung der Blockaderegeln vom …
9.5 Der Begriff des Überrumpelungskrieges und der …
9.5a Der positionelle Kampf vulgo die langsame …
9.6 Die Übertragung des Angriffes
Kleines Schema zur Bauernkette
Partien zur Bauernkette
II. Teil - Das Positionsspiel
1. Kapitel
1.1 Die wechselseitigen Beziehungen zwischen der …
1.2 Über positionelle Gedanken - Schädlinge, deren …
1.3 Meine neuartige Auffassung des Positionsspiels …
1.4 Neben der Prophylaxe bildet die Idee der …
1.5 Das Zentrum
1.6 Worin hat das Leitmotiv der wahren Strategie …
1.7 Das Aufgeben des Zentrums
Partien zum 1. Kapitel
Wege zur Aneignung des Positionsspiel
2. Kapitel - Der Doppelbauer und Hemmung
2.1 Wahlverwandtschaft zwischen „Doppelbauer“ und …
2.1a Die einzige wirkliche Stärke des Doppelbauern
2.2 Die bekanntesten Doppelbauernkomplexe …
2.3 Hemmung. Die „mysteriösen“ Turmzüge
2.4 Die Ur-Zelle der gegen eine Bauernmehrheit …
2.5 Die verschiedenen Formen, unter denen die …
Partien zum 2. Kapitel
3. Kapitel - Der isolierte Damenbauer und seine …
3a Der isolierte Damenbauer
3b Das „isolierte Bauernpaar“
3c Die hängenden Bauern
3d Die Läufer
Partien zum 3. Kapitel
4. Kapitel - Wie man starke Punkte systematisch …
5. Kapitel - Das Lavieren gegen eine feindliche …
Partien zum 5. Kapitel
Nachtrag - Zur Geschichte der Schachrevolution …
1. Die allgemeine Lage der Dinge vor 1911
2. Die revolutionären Thesen
3. Die revolutionäre Theorie wird in revolutionäre …
4. Weitere historische Kämpfe
5. Ausbau und Entwicklung der Schachrevolution in …
Los
Mein System
Nach oben
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I. Teil - Die Elemente
1. Kapitel - Zentrum und Entwicklung
1.1 Unter Entwicklung ist nur der strategische Aufmarsch der Truppen zur Grenzlinie hin zu verstehen
1.2 Der Bauernzug ist an und für sich keineswegs als Entwicklungszug aufzufassen, sondern vielmehr bloß als Hilfszug für die Entwicklung
1.3 Der Entwicklungsvorsprung als Ideal
1.4 Abtausch nebst nachfolgendem Tempogewinn
1.5 Das Liquidieren, nachfolgende Entwicklung oder nachfolgende Befreiung
1.6 Das Zentrum und dessen Demobilisierungswut. Übungsbeispiele: wann und wie ist das Vorgehen des gegnerischen Zentrums auszuhalten. Über Behauptung und Aufgabe des Zentrums
1.6a Die Preisgabe
1.7 Vom Bauernraub in der Eröffnung. Zum Bauernraub sei keine Zeit. Die besondere Hochachtung vor dem Zentralbauern und worin diese sich äußert
1.7a. Nimm jeden Zentralbauern, wenn solches ohne größere Gefahr geschehen kann!
2. Kapitel - Die offene Turmlinie
2.1 Einleitung. Allgemeines und Definitionen
2.2 Die Entstehung (Geburt) der offenen Linie. Auf friedlichem Wege. Durch kriegerisches Vorgehen. Die Angriffsmarke
2.3 Das Ideal (Endzweck) jeder Linienoperation. Von kleinen Begleiterscheinungen. Raubzug, Umgebung
2.4 Die möglichen Hindernisse auf dem Wege einer Operationslinie
2.5 Das „eingeschränkte“ Vorrücken in einer Linie, um letztere zu Gunsten einer andern Linie aufzugeben oder die mittelbare Ausnützung einer Linie. Die Linie als Sprungbrett und das Gleichnis von der diplomatischen Karriere
2.6 Der Vorposten. Der Angriffsradius. Das Märlein von der Zeitschrift. Womit besetzt man den Vorposten in einer Mittellinie und womit den in einer Randlinie? Der Rollentausch und was dieser beweise
Kleines Schema zur offenen Linie
3. Kapitel - Die 7. und 8. Reihe
3.1 Einleitung und Allgemeines. Endspiel oder Mittelspiel. Die Wahl eines Angriffszieles. Das „Schwimmverbot“
3.2 Der konzentrische und der revolutionäre Angriff in der 7. Reihe. Die Eroberung eines Punktes (Bauern) mit „akustischem Beiklang“ (mit gleichzeitigem Schachgebot)
3.3 Die fünf Spezialfälle in der 7. Reihe
Schema zur 7. und 8. Reihe
Schema zu den fünf Spezialfällen
Partie-Beispiele zu den ersten drei Kapiteln
4. Kapitel - Der Freibauer
4.1 Zur Orientierung. Der in mancher Beziehung störende Nachbar und das in jeder Beziehung unangenehme Gegenüber. Die Bauernmehrheit. Der Kandidat. Die Geburt des Freibauern. Die Regel vom Kandidaten.
4.2 Die Blockade der Freibauern
4.2a Der erste Grund
4.2b Der zweite Grund
4.2c Der dritte Grund
4.3 Der Blockeur im Haupt- und Nebenberuf
4.4 Im Kampfe gegen den Blockeur
4.5 Königlicher Frontalangriff gegen einen isolierten Bauern als königliches Ideal
4.6 Die privilegierten Freibauern
4.7 Wann ein Freibauer vorrücken soll
Schlußspiele und Partien zum Freibauer
Schema zum Freibauern
5. Kapitel - Der Abtausch
6. Kapitel - Die Elemente der Endspiel-Strategie
Einleitung und Allgemeines. Die typische Disproportion
6.1 Die Zentralisierung
6.2 Die aggressive Turmstellung als charakteristischer Endspielvorteil
6.3 Das Zusammenschweissen isolierter Truppenteile und „Das Ganze voran!“
6.4 Die „Materialisierung“ des abstrakten Begriffes: „die Linie“ oder „die Reihe“
7. Kapitel - Der gefesselte Stein
7.1 Einleitung und Allgemeines. Taktik oder Strategie. Über die mögliche Wiedereinschaltung eines ausgeschaltet gewesenen Fesselungsmotives. Das Gleichnis vom entfesselten Freibauern
7.2 Der Begriff des ganz und der des halbgefesselten Steines
7.3 Das Problem der Entfesselung
7.3a Das Befragen
7.3b Das Ignorieren der Drohung bzw. die Zulassung der Aufreißung
7.3c Die Reserven eilen herbei, um die Entfesselung auf friedlichem Wege zu erreichen
7.3d Lavieren und sich a, b, c vorbehalten
Partien zur Fesselung
Kleines Schema zur Fesselung
8. Kapitel - Das Abzugsschach
8.1 Der Verwandtschaftsgrad zwischen der „Fesselung“ und dem „Abzugsschach“ wird näher präzisiert. Wohin zieht der aufdeckende Stein am besten?
8.2 Die Zwickmühle
8.3 Das Doppelschach
9. Kapitel - Die Bauernkette
9.1 Allgemeines und Definitionen. Die Basis der Bauernkette. Die Idee der beiden getrennten Kriegsschauplätze
9.2 Der Angriff gegen die Bauernkette
9.3 Der Angriff gegen die Basis als strategische Notwendigkeit
9.4 Übertragung der Blockaderegeln vom „Freibauern“ auf die „Kette“
9.5 Der Begriff des Überrumpelungskrieges und der des positionellen Belagerungskampfes, angewandt im Kettenbereich. Der Angreifer am Scheidewege!
9.5a Der positionelle Kampf vulgo die langsame Belagerung der ungedeckten Basis
9.6 Die Übertragung des Angriffes
Kleines Schema zur Bauernkette
Partien zur Bauernkette
II. Teil - Das Positionsspiel
1. Kapitel
1.1 Die wechselseitigen Beziehungen zwischen der Behandlung der Elemente einerseits und dem Positionsspiel andererseits
1.2 Über positionelle Gedanken - Schädlinge, deren Ausrottung in jedem Fall eine conditio sine qua non für die Erlernung des Positionsspiels bildet
1.3 Meine neuartige Auffassung des Positionsspiels als solches
1.4 Neben der Prophylaxe bildet die Idee der „Gesamtbeweglichkeit“ der Bauernmasse ein Hauptpostulat meiner Positionslehre
1.5 Das Zentrum
1.6 Worin hat das Leitmotiv der wahren Strategie zu bestehen?
1.7 Das Aufgeben des Zentrums
Partien zum 1. Kapitel
Wege zur Aneignung des Positionsspiel
2. Kapitel - Der Doppelbauer und Hemmung
2.1 Wahlverwandtschaft zwischen „Doppelbauer“ und „Hemmung“
2.1a Die einzige wirkliche Stärke des Doppelbauern
2.2 Die bekanntesten Doppelbauernkomplexe passieren Revue
2.3 Hemmung. Die „mysteriösen“ Turmzüge
2.4 Die Ur-Zelle der gegen eine Bauernmehrheit gerichteten Hemmungsaktion wird in Reinkultur vorgeführt - Der Kampf gegen eine Zentralmehrheit - Die qualitative Mehrheit.
2.5 Die verschiedenen Formen, unter denen die Hemmung aufzutreten pflegt, werden näher beleuchtet
Partien zum 2. Kapitel
3. Kapitel - Der isolierte Damenbauer und seine Nachkommenschaft
3a Der isolierte Damenbauer
3b Das „isolierte Bauernpaar“
3c Die hängenden Bauern
3d Die Läufer
Partien zum 3. Kapitel
4. Kapitel - Wie man starke Punkte systematisch überdeckt und wie man schwache Bauern bzw. Punkte loszuwerden sucht
5. Kapitel - Das Lavieren gegen eine feindliche Schwäche. Der kombinierte Angriff an beiden Flügeln
Partien zum 5. Kapitel
Nachtrag - Zur Geschichte der Schachrevolution 1911-1914
1. Die allgemeine Lage der Dinge vor 1911
2. Die revolutionären Thesen
3. Die revolutionäre Theorie wird in revolutionäre Praxis umgesetzt. Die Stammpartie des ideellen Damengambits
4. Weitere historische Kämpfe
5. Ausbau und Entwicklung der Schachrevolution in den Jahren 1914 bis 1926
Mein System
Nach oben
Vorwort
Diese Seite nutzt Cookies.
Mehr erfahren
Akzeptieren